Bist Du wirklich nicht erfolgreich oder fühlst Du Dich nicht erfolgreich?
Du verstehst gerade nicht, was hier der Unterschied ist? Deine Gedanken kreieren Deine Gefühle. Deine Gefühle erschaffen Deine Erfahrungen.
Deshalb behaupte ich, jeder von uns ist erfolgreich. Es ist nur eine Frage der Definition.
Das ist Dir zu esoterisch? Dann lass uns doch mal genauer hinter Deine Gedanken zum Erfolg schauen. Was ist Erfolg für Dich? Woran würdest Du erkennen, dass Du erfolgreich bist? Was hätte sich in Deinem Leben verändert, wenn Du wirklich erfolgreich wärst? Beantworte diese Fragen am besten schriftlich und das eine Woche lang, jeden Tag neu.
Am 8. Tag vergleichst Du Deine Notizen und beantwortest noch einmal die Fragen. Das Ergebnis ist Deine Definition von Erfolg.
Im Duden lautet die Definition von Erfolg: positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung.
Erfolg bedeutet nichts anderes, als das was Du in Deinen Fokus setzt er-folgt. Wenn Du Dir diese Aussage noch einmal bewusst wirst, verstehst Du, warum ich am Anfang sagte, dass wir alle erfolgreich sind. Oder jeder von uns erfolgreich ist.
Auch wenn Deine Beziehung gerade stressig ist, Dein Job Dich annervt, das Bankkonto Dir den Sommerurlaub vermiest – es ist erfolgt, worauf Du Dich konzentriert hast.
Gehen wir mal einen Schritt zurück. Und nehmen wir Deinen Job. Ist er gerade etwas anstrengend? Bist Du Führungskraft und die Mitarbeiter „funktionieren“ nicht wie gewünscht? Du hast das Gefühl nur von demotivierten Befehlsempfänger umringt zu sein? Oder Du bist selbständig und Deine Kunden werden immer anspruchsvoller? Du hast das Gefühl, dass alle schwierigen Fälle bei Dir landen und am Ende gar nichts bei Dir monetär hängen bleibt?
Wenn das der Fall ist, kann es sein, dass Du selbst einen Widerstand gegen „funktionieren“ hast? Dass Du Dich selbst in einer Tretmühle befindest? Eventuell hast Du auch den Sinn in Deiner Tätigkeit verloren. Der Pudels Kern liegt in Dir. Deine Mitarbeiter sind nur Dich-unterstützende „Arschengel“, die Dir zeigen wollen, dass Du mit Dir selbst nicht im Reinen bist. Wie innen so außen. Je mehr Du hier in Widerstand gehst, desto mehr wird sich das im Außen manifestieren. Oh man, jetzt wird es aber ganz schön ideologisch, spirituell. Vielleicht ist es so, aber ganz gewiss ist es eines der Gesetze des Leben.
Das Gesetz der Entsprechung: Wie innen so außen. Wie oben so unten. Wie der Geist, so der Körper.
Aber wie kann ich das jetzt ändern? Mitarbeiter entlassen, Kunden ablehnen? Keine Sorge, die kommen wieder in einer anderen Person, in einer anderen Funktion.
Wenn Du einen Pickel im Gesicht hast, den Du im Spiegel entdeckst. Was tust Du? Ganz sicher nicht am Spiegel versuchen den Pickel auszudrücken, richtig? Du erkennst, dass das was Du im Spiegel siehst, bei Dir im Gesicht ist und änderst es dort. Automatisch ist dann auch Dein Spiegelbild frei von dem Pickel. Warum handelst Du in Deinem Leben anders und polierst die ganze Zeit den Spiegel oder machst dem Spiegel Vorwürfe, warum Du nicht erfolgreich bist?
Die Lösung liegt in Dir, somit kannst auch nur Du es an Dir verändern. Der erste Schritt ist es, das zu erkennen. Dir wird ein Problem bewusst und Du erkennst, dass Dir die Situation bekannt vor kommt. Lasse Gedanken zu, wie zum Beispiel: So war es auch im letzten Job! oder Du erkennst sogar eine ähnliche Situation in anderen Beziehungen. Nach der Erkenntnis ist es wichtig, zu verstehen, dass das eigene Weltbild nur die Summe unserer Glaubenssätze und unserer Gewohnheiten ist. Meist trennen sich in dieser Phase die Macher von den Verwaltern. Klar ist es schmerzhaft, sich selbst einzugestehen, dass man garnicht so freundlich, tolerant, weltoffen, verständnisvoll ist, wie man von sich gerne sieht, weil tief im Unterbewusstsein negative Glaubenssätze wirken, die Dir ständig einreden: Du musst hart arbeiten, um erfolgreich zu sein. Du darfst nicht sagen, was Du wirklich willst, sonst wirst Du ausgeschlossen. Du musst erfolgreich sein, sonst bist Du nichts wert. Und schon wird man unbewusst angetrieben, seine Mitarbeiter zu überfordern, nicht klar zu kommunizieren oder nicht zu fordern, was einem zusteht. Mit dem Resultat, dass alles bleibt wie es war, oder je mehr man sich anstrengt es anders zu machen, desto schlimmer wird es. Selbsterfüllende Prophezeiung! Das kennst Du, oder? Hab’ ich doch gleich gesagt, dass das nicht funktioniert. Ich wusste er ist ein Versager! Unsere Worte sind machtvoll und können Menschen aufbauen oder zerstören. Auch uns selbst.
Deshalb ist es wichtig, um den Fokus auf das positive Ergebnis zu halten, dass Du allen Mangel aus Deinem Leben streichst. Auch „Ich wünsche mir, dass mein Mitarbeiter es endlich versteht.“ Ist ein Antrieb des Mangels. Wer wünscht, hat es nicht. Der zweite Schritt nach der Erkenntnis ist das Verstehen, dass bedeutet, mache Dir deutlich, dass alles was passiert, nur passiert, weil Du es verursacht hast, um eine Stufe weiter zu gehen. Und da sind wir auch schon bei der Veränderung. Bleiben wir beim Beispiel Mitarbeiter. Du hast Dir bewusst gemacht, warum Du immer wieder von Deinem Mitarbeiter enttäuscht wirst. Du hast in Dir die Ursache erkannt und an Dir gearbeitet. Dein Unterbewusstsein ist frei von Mangelgedanken. Gut soweit, doch der Mitarbeiter ist ja immer noch der selbe. Wird er jetzt kündigen? Musst Du ihn kündigen? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Durch Deine Arbeit an Dir selbst, erkennst Du plötzlich, dass es noch viele weitere Möglichkeiten gibt. Du siehst Chancen, wo Du vorher nur Misserfolg gesehen hast.
Im Grunde sind alle Menschen bestrebt ihr bestes zu geben. Mit diesem Grundsatz gehst Du auf ihn zu. Sehe in ihm die beste Version seiner selbst. Kritisiere ihn nicht für das Vergangene, sondern ermutige ihn für Schritte, die er sich selbst nicht zutraut. Jeder Mensch geht sofort auf Abwehrhaltung, wenn er kritisiert wird. Doch wenn er eine innere Einsicht bekommt, wie wichtig sein zutun für den Erfolg des Unternehmen ist, wenn er einen Sinn hinter seiner Tätigkeit sieht, die seinen Werten entspricht, dann ist er bereit alles zu geben.
Die Antriebsmotivation zu erkennen und die Karte zu spielen, gelingt Dir als Führungskraft am besten, wenn Du mit Dir im Reinen bist. Wenn Du Deine negativen Glaubenssätze und Gewohnheiten erkannt und in positive umgewandelt hast.
Zum Aufspüren Deiner blockierenden Gewohnheiten, diese umzuwandeln in Dich stärkende Handlungen, sowie Ziele klar zu definieren biete ich Dir das Online-Coachingprogramm Löwenkraft an. Bist Du interessiert Dein ganzes Potenzial zu leben? Dann freue ich mich auf Deine Anfrage.
Du bist es Dir Wert!
Spirit-up your Life,
It’s your Business
Deine Angela
P.S. Das Coachingprogramm Löwenkraft ist ideal für Dich, wenn Du spürst, dass Du eigentlich soviel mehr bist, als die Version, die Du gerade lebst.